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Die Anime-Landschaft ist reich an Geschichten über zweite Chancen und unerwartete Helden. Eine Serie, die in diesem Kontext besondere Aufmerksamkeit erregt, ist „I Got a Cheat Skill in Another World and Became Unrivaled in The Real World, Too“. Dieser Titel, der bereits im Langformat eine gewisse Erwartungshaltung schürt, entführt das Publikum auf eine faszinierende Reise, die nicht nur eine, sondern gleich zwei Realitäten umspannt.
Die Vorfreude kribbelte in Funny wie tausend winzige Blütenpollen. Tokyo! Die Anime Awards! Für FUNime.de live vor Ort zu berichten, war eine aufregende Perspektive. Selbst für eine Blumenelfe wie sie, die schon einiges an Abenteuern in Feenland erlebt hatte, war die Menschenwelt immer wieder ein Quell der Faszination – und Japan mit seiner einzigartigen Kultur und der pulsierenden Metropole Tokyo stand ganz oben auf ihrer Liste.
Die Anime-Landschaft ist reich an Fantasy-Erzählungen, doch „Ningen Fushin: Adventurers Who Don’t Believe in Humanity Will Save the World“ sticht mit einer Prämisse hervor, die sowohl vertraut als auch erfrischend anders ist. Im Zentrum stehen nicht strahlende Helden, sondern zutiefst desillusionierte Individuen, die durch Verrat und Enttäuschung gezeichnet sind.
„Darin! DAAAAAAARIIIIIIIIIIN!“ Funny, die sonst so beherrschte Blumenelfe, klang schriller als eine Mandragora mit Koliken. Ihre sonst so glockenhelle Stimme schien unter der Anspannung fast zu vibrieren. Sie trommelte mit den Fingern auf ihrer Rosenholz-Schreibtischplatte. „Verdammt noch mal, wo steckt dieser Wuschelkopf, wenn man ihn mal wirklich, WIRKLICH braucht?“ Ein dumpfes, missmutiges Grummeln drang aus […]
Es polterte und krachte die Treppe herunter, als würde eine Herde wildgewordener Büffel versuchen, eine lustige Stampede veranstalten. Sekunden später flog die Tür zu Funnys Büro mit solcher Wucht auf, dass sie ächzend in ihren Angeln schwankte. Schwer atmend, die dunkelroten Haare wild in alle Richtungen abstehend, stand Lily im Rahmen. Ihre grauen Augen funkelten entschlossen.
„Blue Water“ – ein Lied, drei Versionen. Fushigi no Umi no Nadia, hierzulande besser bekannt als Nadia – The Secret of Blue Water oder Die Macht des Zaubersteins, ist zweifelsohne ein großes Highlight im hiesigen Anime-Angebot. Doch der schöne Vorspann wurde in der deutschen Fernsehausstrahlung durch einen Zusammenschnitt aus der Serie ersetzt. Wir schauen uns die jap. Originalversion des Titelsongs, die deutsche Übersetzung und die dt. TV-Version an.
Der Prototyp eines SD-Anime, geliebt und gehasst: Dragon Half! Eine Geschichte mit wagemutigen Rittern, hübschen Mädchen, furchtbaren Drachen, Intrigen und einer Trockeneismaschine. Im Kern geht’s um Mink, halb Mensch, halb Drache, die für ihren Schwarm – den Drachentöter Dick Saucer – ganz menschlich werden will. Es folgt eine aberwitzige Quest voller Slapstick und Parodie. Dragon Half ist durchgeknallt! Und womit könnte man das besser beweisen als mit dem Schlusssong? Er fasst den Wahnsinn perfekt zusammen. Hier präsentieren wir den Karaoke-Text auf Japanisch und Deutsch – natürlich mit der nötigen Portion Irrsinn!
MIYAZAKI Hayao ist ein Phänomen: Neben seinen „großen“ Filmen überzeugt er auch mit anderen Ideen. Mit „On Your Mark“ liegt ein Anime vor uns, der ungefähr 7 Minuten lang ist und „nur“ dem gleichnamigen Song die Bilder liefert.
Der Song „Kantorii Roodo“ aus „Mimi wo sumaseba – Whisper of the Heart“ im japanischen Original und in der deutschen Übersetzung. FUNime 4, Seite 25.
Fortsetzung von „Nummernchaos beim Städteexpress„ Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich gerade erst über die schroffen Berggipfel und tauchten die Welt in ein sanftes, goldenes Licht, als sich in der einsamen, urigen Berghütte erstes Leben regte. Obwohl Funny, Darin und Lily erst spät in der vergangenen Nacht, nach einer langen Reise aus dem Feenland, hier oben […]
Die Anime-Landschaft ist reich an Geschichten über zweite Chancen und unerwartete Helden. Eine Serie, die in diesem Kontext besondere Aufmerksamkeit erregt, ist „I Got a Cheat Skill in Another World and Became Unrivaled in The Real World, Too“. Dieser Titel, der bereits im Langformat eine gewisse Erwartungshaltung schürt, entführt das Publikum auf eine faszinierende Reise, die nicht nur eine, sondern gleich zwei Realitäten umspannt.
Die Vorfreude kribbelte in Funny wie tausend winzige Blütenpollen. Tokyo! Die Anime Awards! Für FUNime.de live vor Ort zu berichten, war eine aufregende Perspektive. Selbst für eine Blumenelfe wie sie, die schon einiges an Abenteuern in Feenland erlebt hatte, war die Menschenwelt immer wieder ein Quell der Faszination – und Japan mit seiner einzigartigen Kultur und der pulsierenden Metropole Tokyo stand ganz oben auf ihrer Liste.
Die Anime-Landschaft ist reich an Fantasy-Erzählungen, doch „Ningen Fushin: Adventurers Who Don’t Believe in Humanity Will Save the World“ sticht mit einer Prämisse hervor, die sowohl vertraut als auch erfrischend anders ist. Im Zentrum stehen nicht strahlende Helden, sondern zutiefst desillusionierte Individuen, die durch Verrat und Enttäuschung gezeichnet sind.
„Darin! DAAAAAAARIIIIIIIIIIN!“ Funny, die sonst so beherrschte Blumenelfe, klang schriller als eine Mandragora mit Koliken. Ihre sonst so glockenhelle Stimme schien unter der Anspannung fast zu vibrieren. Sie trommelte mit den Fingern auf ihrer Rosenholz-Schreibtischplatte. „Verdammt noch mal, wo steckt dieser Wuschelkopf, wenn man ihn mal wirklich, WIRKLICH braucht?“ Ein dumpfes, missmutiges Grummeln drang aus […]
Es polterte und krachte die Treppe herunter, als würde eine Herde wildgewordener Büffel versuchen, eine lustige Stampede veranstalten. Sekunden später flog die Tür zu Funnys Büro mit solcher Wucht auf, dass sie ächzend in ihren Angeln schwankte. Schwer atmend, die dunkelroten Haare wild in alle Richtungen abstehend, stand Lily im Rahmen. Ihre grauen Augen funkelten entschlossen.
„Blue Water“ – ein Lied, drei Versionen. Fushigi no Umi no Nadia, hierzulande besser bekannt als Nadia – The Secret of Blue Water oder Die Macht des Zaubersteins, ist zweifelsohne ein großes Highlight im hiesigen Anime-Angebot. Doch der schöne Vorspann wurde in der deutschen Fernsehausstrahlung durch einen Zusammenschnitt aus der Serie ersetzt. Wir schauen uns die jap. Originalversion des Titelsongs, die deutsche Übersetzung und die dt. TV-Version an.
Der Prototyp eines SD-Anime, geliebt und gehasst: Dragon Half! Eine Geschichte mit wagemutigen Rittern, hübschen Mädchen, furchtbaren Drachen, Intrigen und einer Trockeneismaschine. Im Kern geht’s um Mink, halb Mensch, halb Drache, die für ihren Schwarm – den Drachentöter Dick Saucer – ganz menschlich werden will. Es folgt eine aberwitzige Quest voller Slapstick und Parodie. Dragon Half ist durchgeknallt! Und womit könnte man das besser beweisen als mit dem Schlusssong? Er fasst den Wahnsinn perfekt zusammen. Hier präsentieren wir den Karaoke-Text auf Japanisch und Deutsch – natürlich mit der nötigen Portion Irrsinn!
MIYAZAKI Hayao ist ein Phänomen: Neben seinen „großen“ Filmen überzeugt er auch mit anderen Ideen. Mit „On Your Mark“ liegt ein Anime vor uns, der ungefähr 7 Minuten lang ist und „nur“ dem gleichnamigen Song die Bilder liefert.
Der Song „Kantorii Roodo“ aus „Mimi wo sumaseba – Whisper of the Heart“ im japanischen Original und in der deutschen Übersetzung. FUNime 4, Seite 25.
Fortsetzung von „Nummernchaos beim Städteexpress„ Die ersten Sonnenstrahlen kämpften sich gerade erst über die schroffen Berggipfel und tauchten die Welt in ein sanftes, goldenes Licht, als sich in der einsamen, urigen Berghütte erstes Leben regte. Obwohl Funny, Darin und Lily erst spät in der vergangenen Nacht, nach einer langen Reise aus dem Feenland, hier oben […]