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Funny und Lily waren gerade auf einem kurzen Abstecher in der Zentrale der Wächter. Eigentlich wollten sie sich nur ordnungsgemäß ins Wochenende abmelden. Doch Bartley, der Zwerg vom Dienst, erspähte sie und winkte sie hektisch heran.
Als Lily mit noch halbgeschlossenen Augen auf ihren Stuhl am Frühstückstisch fiel, bekam sie nur am Rande mit, dass Funny gerade einen Brief las. Lily schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und tastete halbblind nach ihrer Lebensader. Darin, vorausschauend wie immer, schob die Kaffeetasse genau in ihre Reichweite, kurz bevor ihre suchende Hand in der Müslischale landete.
Die Luft in dem kleinen Verhörraum war zum Schneiden dick. Die Auswertung des Piraten-Phantom-Überfalls zog sich nun schon seit Stunden hin. Funny, Lily und Darin saßen auf unbequemen Holzstühlen.
Der Morgen im WG-Häuschen begann ruhig, bis es Poch-Poch-Poch am Fenster machte. Draußen hämmerte eine kleine Postelfe mit erstaunlicher Vehemenz gegen die Scheibe.
Das Kapitel Studio Gainax ist juristisch geschlossen. Wie das Bezirksgericht Tokio bekannt gab, wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gainax Co., Ltd. am Mittwoch, den 10. Dezember 2025, offiziell für beendet erklärt. Mit dem Abschluss des Verfahrens erlischt die Rechtspersönlichkeit des Unternehmens; die Firma wird aus dem Handelsregister gelöscht.
Ding-Dong-Ding-Dong. Ein freudiges, mehrstimmiges Glockenspiel hallte am Morgen durch den Hof von JWD. Rawenna ließ sofort ihren Kochlöffel fallen. „Kaelan!“ jubelte sie und stürzte hinaus zum Tor, als wäre sie wieder zwanzig.
Der Morgen graute bereits, als die Siegesfeier in JWD ihr Ende fand. Funny und Darin waren schon vor Stunden verschwunden, und auch die geretteten Abenteurer schliefen tief und fest. Nur Rawenna, energiegeladen wie eh und je, hatte zu später Stunde noch ein kleines Fass Met für sich und Lily angestochen.
Der Morgen am Frühstückstisch im WG-Häuschen begann geschäftig. „Wann wollen wir zu meiner Mutter nach JWD aufbrechen?“ fragte Darin und schob sich den letzten Bissen Pfannkuchen in den Mund. Lily, die bereits ihre Naginata polierte, strahlte: „Je eher, umso besser! Dann können wir in der nördlichen Ödnis noch ein wenig Spaß haben. Ein bisschen aufräumen, ein paar Trolle ärgern…“
So stürmisch der vergangene Tag gewesen war, so strahlend klar und ruhig präsentierte sich der heutige Morgen. Funny öffnete die Augen. Die Wintersonne kitzelte sie an der Nase. Sie und Lily hatten heute ausgeschlafen – so richtig. Nach der Lawinen-Rettung gestern hatten sie sich das verdient.
Die Nacht war rau gewesen. Ein Schneesturm, wie er nur in den Ausläufern des Gebirges vorkommt, hatte das kleine WG-Häuschen ächzen und stöhnen lassen. Am nächsten Morgen blickte Funny aus dem Fenster auf eine weiße Wand.
Funny und Lily waren gerade auf einem kurzen Abstecher in der Zentrale der Wächter. Eigentlich wollten sie sich nur ordnungsgemäß ins Wochenende abmelden. Doch Bartley, der Zwerg vom Dienst, erspähte sie und winkte sie hektisch heran.
Als Lily mit noch halbgeschlossenen Augen auf ihren Stuhl am Frühstückstisch fiel, bekam sie nur am Rande mit, dass Funny gerade einen Brief las. Lily schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und tastete halbblind nach ihrer Lebensader. Darin, vorausschauend wie immer, schob die Kaffeetasse genau in ihre Reichweite, kurz bevor ihre suchende Hand in der Müslischale landete.
Die Luft in dem kleinen Verhörraum war zum Schneiden dick. Die Auswertung des Piraten-Phantom-Überfalls zog sich nun schon seit Stunden hin. Funny, Lily und Darin saßen auf unbequemen Holzstühlen.
Der Morgen im WG-Häuschen begann ruhig, bis es Poch-Poch-Poch am Fenster machte. Draußen hämmerte eine kleine Postelfe mit erstaunlicher Vehemenz gegen die Scheibe.
Das Kapitel Studio Gainax ist juristisch geschlossen. Wie das Bezirksgericht Tokio bekannt gab, wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gainax Co., Ltd. am Mittwoch, den 10. Dezember 2025, offiziell für beendet erklärt. Mit dem Abschluss des Verfahrens erlischt die Rechtspersönlichkeit des Unternehmens; die Firma wird aus dem Handelsregister gelöscht.
Ding-Dong-Ding-Dong. Ein freudiges, mehrstimmiges Glockenspiel hallte am Morgen durch den Hof von JWD. Rawenna ließ sofort ihren Kochlöffel fallen. „Kaelan!“ jubelte sie und stürzte hinaus zum Tor, als wäre sie wieder zwanzig.
Der Morgen graute bereits, als die Siegesfeier in JWD ihr Ende fand. Funny und Darin waren schon vor Stunden verschwunden, und auch die geretteten Abenteurer schliefen tief und fest. Nur Rawenna, energiegeladen wie eh und je, hatte zu später Stunde noch ein kleines Fass Met für sich und Lily angestochen.
Der Morgen am Frühstückstisch im WG-Häuschen begann geschäftig. „Wann wollen wir zu meiner Mutter nach JWD aufbrechen?“ fragte Darin und schob sich den letzten Bissen Pfannkuchen in den Mund. Lily, die bereits ihre Naginata polierte, strahlte: „Je eher, umso besser! Dann können wir in der nördlichen Ödnis noch ein wenig Spaß haben. Ein bisschen aufräumen, ein paar Trolle ärgern…“
So stürmisch der vergangene Tag gewesen war, so strahlend klar und ruhig präsentierte sich der heutige Morgen. Funny öffnete die Augen. Die Wintersonne kitzelte sie an der Nase. Sie und Lily hatten heute ausgeschlafen – so richtig. Nach der Lawinen-Rettung gestern hatten sie sich das verdient.
Die Nacht war rau gewesen. Ein Schneesturm, wie er nur in den Ausläufern des Gebirges vorkommt, hatte das kleine WG-Häuschen ächzen und stöhnen lassen. Am nächsten Morgen blickte Funny aus dem Fenster auf eine weiße Wand.

