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So stürmisch der vergangene Tag gewesen war, so strahlend klar und ruhig präsentierte sich der heutige Morgen. Funny öffnete die Augen. Die Wintersonne kitzelte sie an der Nase. Sie und Lily hatten heute ausgeschlafen – so richtig. Nach der Lawinen-Rettung gestern hatten sie sich das verdient.
Die Nacht war rau gewesen. Ein Schneesturm, wie er nur in den Ausläufern des Gebirges vorkommt, hatte das kleine WG-Häuschen ächzen und stöhnen lassen. Am nächsten Morgen blickte Funny aus dem Fenster auf eine weiße Wand.
Es war noch nicht einmal 06:00 Uhr morgens, da durchschnitt eine Stimme die Stille im WG-Häuschen wie ein Rasiermesser. „AUFSTEHEN! LOS! LOS! LOS! Aus den Federn, ihr Schlafmützen!“
Die Morgensonne schien durch das Fenster des kleinen WG-Häuschens und ließ den Schnee draußen glitzern. In der Küche herrschte friedliche Stille. Funny und Darin saßen beim Frühstück und genossen den Kaffee.
Ein hektisches, rotes Blinken, begleitet von einem schrillen Alarmton, der durch das WG-Häuschen von Adiuva et Protege schnitt, riss die Stille der Nacht in Stücke.
Der Morgen im Schloss Elfental begann ruhig, mit dem Duft von warmen Brötchen und Viennas sanftem Lächeln. Doch die Ruhe hielt nicht lange an. Ein Diener kam an den Frühstückstisch und reichte Vienna ein Stück Papier, das offensichtlich schon einige Abenteuer hinter sich hatte. Es war leicht zerknittert, bunt bemalt und mit Glitzer bestreut.
Für Funny herrschte eigentlich noch tiefste Nacht, als ihr Traum von einem endlosen Rosenfeld jäh unterbrochen wurde. Es klang nicht wie ein Wecker. Es klang eher so, als würde eine ganze Herde tollpatschiger Jungdrachen mit Steppschuhen die Holztreppe herunterpoltern.
Draußen war es stockfinster, und der Wind pfiff um die Ecken, aber in der Küche von Adiuva et Protege war es warm und gemütlich. Es gab Abendbrot – frisches Brot, Käse und Reste von Lydias Gulasch.
Der Morgen graute über dem WG-Häuschen von Adiuva et Protege, und Funny war bereits wach. Oder besser gesagt: Sie war im „Mission: Krankenpflege“-Modus.
„Guten Morgen!“ Funnys Stimme klang hell und klar wie ein kristallener Glockenton durch die Flure und Zimmer des kleinen WG-Häuschens. Sie stand bereits im Wohnzimmer und zog die Vorhänge mit einer eleganten Handbewegung auf.
So stürmisch der vergangene Tag gewesen war, so strahlend klar und ruhig präsentierte sich der heutige Morgen. Funny öffnete die Augen. Die Wintersonne kitzelte sie an der Nase. Sie und Lily hatten heute ausgeschlafen – so richtig. Nach der Lawinen-Rettung gestern hatten sie sich das verdient.
Die Nacht war rau gewesen. Ein Schneesturm, wie er nur in den Ausläufern des Gebirges vorkommt, hatte das kleine WG-Häuschen ächzen und stöhnen lassen. Am nächsten Morgen blickte Funny aus dem Fenster auf eine weiße Wand.
Es war noch nicht einmal 06:00 Uhr morgens, da durchschnitt eine Stimme die Stille im WG-Häuschen wie ein Rasiermesser. „AUFSTEHEN! LOS! LOS! LOS! Aus den Federn, ihr Schlafmützen!“
Die Morgensonne schien durch das Fenster des kleinen WG-Häuschens und ließ den Schnee draußen glitzern. In der Küche herrschte friedliche Stille. Funny und Darin saßen beim Frühstück und genossen den Kaffee.
Ein hektisches, rotes Blinken, begleitet von einem schrillen Alarmton, der durch das WG-Häuschen von Adiuva et Protege schnitt, riss die Stille der Nacht in Stücke.
Der Morgen im Schloss Elfental begann ruhig, mit dem Duft von warmen Brötchen und Viennas sanftem Lächeln. Doch die Ruhe hielt nicht lange an. Ein Diener kam an den Frühstückstisch und reichte Vienna ein Stück Papier, das offensichtlich schon einige Abenteuer hinter sich hatte. Es war leicht zerknittert, bunt bemalt und mit Glitzer bestreut.
Für Funny herrschte eigentlich noch tiefste Nacht, als ihr Traum von einem endlosen Rosenfeld jäh unterbrochen wurde. Es klang nicht wie ein Wecker. Es klang eher so, als würde eine ganze Herde tollpatschiger Jungdrachen mit Steppschuhen die Holztreppe herunterpoltern.
Draußen war es stockfinster, und der Wind pfiff um die Ecken, aber in der Küche von Adiuva et Protege war es warm und gemütlich. Es gab Abendbrot – frisches Brot, Käse und Reste von Lydias Gulasch.
Der Morgen graute über dem WG-Häuschen von Adiuva et Protege, und Funny war bereits wach. Oder besser gesagt: Sie war im „Mission: Krankenpflege“-Modus.
„Guten Morgen!“ Funnys Stimme klang hell und klar wie ein kristallener Glockenton durch die Flure und Zimmer des kleinen WG-Häuschens. Sie stand bereits im Wohnzimmer und zog die Vorhänge mit einer eleganten Handbewegung auf.

