Author: Ron Carow
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Frohe Weihnachten
Ein paar ruhige und besinnliche Tage ohne Stress, ohne Streit wünscht euch die Truppe vom Dienst: Funny, Lily und Darin.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 24.12. – Operation Weihnachtsmann
Der Heiligabend im WG-Häuschen begann mit dem üblichen, liebenswerten Chaos, das Adiuva et Protege auszeichnete. Während draußen leise der Schnee rieselte, herrschte drinnen Hochbetrieb.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 23.12. Gedankenkontrolle Teil 2
Die Schwärze im Düsterwald war nicht nur Abwesenheit von Licht; sie war eine Präsenz. Sie sickerte in die Gedanken, suchte nach den feinsten Rissen im Fundament der Seele und riss sie weit auf.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 22.12. – Gedankenkontrolle Teil 1
Die Finsternis war nicht schwarz. Sie war giftgrün. Ein dicker, modriger Nebel kroch die schmalen Serpentinen des östlichen Bezirks empor, wie die Finger einer unvorstellbaren Bestie, die nach dem Leben greift.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 21.12. – Nichts tun
Der Vormittag war bereits weit fortgeschritten, als Funny sich endlich aus ihren kuscheligen Kissen schälte. Es war der vierte Advent, und ein Blick aus dem Fenster bestätigte: Die Natur hatte über Nacht eine frische, dicke Schicht Puderzucker über das Land gelegt. Alles war still, friedlich und weiß.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 20.12. – Lydias Lieferung
Ein ungestümes Hämmern an der Haustür riss das WG-Häuschen aus der samstäglichen Ruhe. Zwischen verzweifelten Schluchzern war immer wieder ein Name zu hören.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 19.12. – Unheimliche Phänomene
Funny und Lily waren gerade auf einem kurzen Abstecher in der Zentrale der Wächter. Eigentlich wollten sie sich nur ordnungsgemäß ins Wochenende abmelden. Doch Bartley, der Zwerg vom Dienst, erspähte sie und winkte sie hektisch heran.
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Adiuva et Protege Adventskalender – 18.12. – Abfackeln
Als Lily mit noch halbgeschlossenen Augen auf ihren Stuhl am Frühstückstisch fiel, bekam sie nur am Rande mit, dass Funny gerade einen Brief las. Lily schlug mit der flachen Hand auf den Tisch und tastete halbblind nach ihrer Lebensader. Darin, vorausschauend wie immer, schob die Kaffeetasse genau in ihre Reichweite, kurz bevor ihre suchende Hand…
































