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„Kikis kleiner Lieferservice“ basiert auf einem Kinderbuch der Autorin Eiko Kadono und erzählt die Geschichte der 13-jährigen Hexe Kiki, die sich aufmacht, ihre magischen Fähigkeiten zu perfektionieren und ihren eigenen Weg in der Welt zu finden.
„5 Centimeters per Second“ erzählt die Geschichte von Takaki Tōno, einem jungen Mann, und beleuchtet seine Beziehungen und emotionalen Erfahrungen in verschiedenen Phasen seines Lebens. In drei Kapiteln werden Takakis Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter geschildert, wobei der Fokus auf der wachsenden Distanz zwischen ihm und seiner Kindheitsliebe Akari Shinohara liegt.
„Das wandelnde Schloss“ (Originaltitel: „Hauru no Ugoku Shiro„) ist ein 2004 erschienener Anime-Film des berühmten japanischen Studio Ghibli unter der Regie von Hayao Miyazaki. Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Roman der britischen Autorin Diana Wynne Jones. Die Geschichte spielt in einer märchenhaften Welt, in der Magie und Technologie miteinander existieren. Die Handlung dreht […]
„Lucky Star“ ist eine japanische Anime-Serie, die sich durch ihren slice-of-life-Stil, humorvolle Alltagsgeschichten und kulturelle Anspielungen auszeichnet. Die Geschichte dreht sich um das Leben einer Gruppe von Highschool-Mädchen, die gemeinsam durch ihren Alltag navigieren, mit Schulaufgaben kämpfen, Freizeitaktivitäten genießen und alltägliche, banale Situationen erleben, die oft ins Absurde überzeichnet werden.
„Iroduku: The World in Colors“ spielt in einer nahen Zukunft, in der Magie zwar existiert, jedoch eher alltäglicher Natur ist. Im Mittelpunkt der Handlung steht Hitomi Tsukishiro, eine 17-jährige Schülerin, die in einer magischen Familie aufwächst, jedoch aufgrund eines traumatischen Ereignisses ihre Fähigkeit verloren hat, Farben zu sehen.
„Monster Girl Doctor“ spielt in einer Fantasy-Welt, in der Menschen und verschiedene Monsterarten, wie Lamias, Zentauren, Harpyien, und Meerjungfrauen, friedlich koexistieren. Diese Welt hat gerade eine Ära des Friedens nach einem langen und blutigen Krieg zwischen den verschiedenen Rassen erreicht.
Da ich vor ein paar Tagen das damalige FUNime-Review zum Realfilm Uzumaki hier veröffentlicht habe, dachte ich mir, ist es sinnvoll, die FUNime 40 zumindest in der Inhaltsvorstellung zu erfassen und von dort zu Uzumaki zu verlinken.
Der Horror-Manga Uzumaki bekommt nach dem Realfilm von 2000 nun 24 Jahre später auch eine Anime-Umsetzung. Der Realfilm wurde in der FUNime Nr. 40 auf Seite 14 vorgestellt (und jetzt hier, wenn man auf „Weiterlesen“ klickt). Die Anime-Umsetzung kann man ab Ende September bei Crunchyroll sehen.
YAY! Endlich kommt die 2. Staffel! YAY! Eine Serie wo alle Charaktere sowas von sympathisch sind, aber sowas auch!
„Mieruko-chan“ kombiniert auf interessante Weise die Genres Horror, Komödie und Slice of Life. Sie erzählt die Geschichte von Miko Yotsuya, einem ganz normalen Schulmädchen, das plötzlich die Fähigkeit entwickelt, schreckliche Geister und übernatürliche Wesen zu sehen, die für die meisten Menschen unsichtbar sind.
„Kikis kleiner Lieferservice“ basiert auf einem Kinderbuch der Autorin Eiko Kadono und erzählt die Geschichte der 13-jährigen Hexe Kiki, die sich aufmacht, ihre magischen Fähigkeiten zu perfektionieren und ihren eigenen Weg in der Welt zu finden.
„5 Centimeters per Second“ erzählt die Geschichte von Takaki Tōno, einem jungen Mann, und beleuchtet seine Beziehungen und emotionalen Erfahrungen in verschiedenen Phasen seines Lebens. In drei Kapiteln werden Takakis Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter geschildert, wobei der Fokus auf der wachsenden Distanz zwischen ihm und seiner Kindheitsliebe Akari Shinohara liegt.
„Das wandelnde Schloss“ (Originaltitel: „Hauru no Ugoku Shiro„) ist ein 2004 erschienener Anime-Film des berühmten japanischen Studio Ghibli unter der Regie von Hayao Miyazaki. Der Film basiert lose auf dem gleichnamigen Roman der britischen Autorin Diana Wynne Jones. Die Geschichte spielt in einer märchenhaften Welt, in der Magie und Technologie miteinander existieren. Die Handlung dreht […]
„Lucky Star“ ist eine japanische Anime-Serie, die sich durch ihren slice-of-life-Stil, humorvolle Alltagsgeschichten und kulturelle Anspielungen auszeichnet. Die Geschichte dreht sich um das Leben einer Gruppe von Highschool-Mädchen, die gemeinsam durch ihren Alltag navigieren, mit Schulaufgaben kämpfen, Freizeitaktivitäten genießen und alltägliche, banale Situationen erleben, die oft ins Absurde überzeichnet werden.
„Iroduku: The World in Colors“ spielt in einer nahen Zukunft, in der Magie zwar existiert, jedoch eher alltäglicher Natur ist. Im Mittelpunkt der Handlung steht Hitomi Tsukishiro, eine 17-jährige Schülerin, die in einer magischen Familie aufwächst, jedoch aufgrund eines traumatischen Ereignisses ihre Fähigkeit verloren hat, Farben zu sehen.
„Monster Girl Doctor“ spielt in einer Fantasy-Welt, in der Menschen und verschiedene Monsterarten, wie Lamias, Zentauren, Harpyien, und Meerjungfrauen, friedlich koexistieren. Diese Welt hat gerade eine Ära des Friedens nach einem langen und blutigen Krieg zwischen den verschiedenen Rassen erreicht.
Da ich vor ein paar Tagen das damalige FUNime-Review zum Realfilm Uzumaki hier veröffentlicht habe, dachte ich mir, ist es sinnvoll, die FUNime 40 zumindest in der Inhaltsvorstellung zu erfassen und von dort zu Uzumaki zu verlinken.
Der Horror-Manga Uzumaki bekommt nach dem Realfilm von 2000 nun 24 Jahre später auch eine Anime-Umsetzung. Der Realfilm wurde in der FUNime Nr. 40 auf Seite 14 vorgestellt (und jetzt hier, wenn man auf „Weiterlesen“ klickt). Die Anime-Umsetzung kann man ab Ende September bei Crunchyroll sehen.
YAY! Endlich kommt die 2. Staffel! YAY! Eine Serie wo alle Charaktere sowas von sympathisch sind, aber sowas auch!
„Mieruko-chan“ kombiniert auf interessante Weise die Genres Horror, Komödie und Slice of Life. Sie erzählt die Geschichte von Miko Yotsuya, einem ganz normalen Schulmädchen, das plötzlich die Fähigkeit entwickelt, schreckliche Geister und übernatürliche Wesen zu sehen, die für die meisten Menschen unsichtbar sind.