Fortsetzung von „Aller Anfang ist schwer„
Der Geschmack des Sieges und die Last des Morgens
Der Geschmack von gebratenem Wildschwein, gewürzten Kartoffeln und süßem Met war etwas, das Lily schon lange nicht mehr gekostet hatte. Normalerweise bestand ihre Mahlzeiten vor der Akademie aus dem, was sie stehlen, ertauschen oder mit einem grimmigen Blick erpressen konnte. Aber heute saß sie, wie erschlagen, vor einem Frühstück, das für Könige gemacht zu sein schien. Das war der Lohn für ihre bestandene Nachtübung: ein Frühstück auf Drittklässler-Niveau. Die Akademie hatte ein klares System: Wer mehr leistete, bekam mehr. Das Essen war nach Rängen gestaffelt, und die reichhaltige, hochwertige Verpflegung der höheren Ränge war ein ständiger Anreiz, besser zu werden.
Doch selbst das köstliche Mahl konnte Lilys Zustand nicht ändern: Sie war ein Morgenmuffel von epischen Ausmaßen. Die meisten ihrer Mitstudenten hatten das bereits nach wenigen Tagen begriffen und ließen die Elfe mit dem feuerroten Haar und der noch feurigeren Laune am Morgen in Ruhe, getreu dem Motto: Kitzle keinen schlafenden Drachen.
So hielt Lily also eine Kaffeetasse in ihrer Hand und kämpfte einen stillen, erbitterten Kampf dagegen, nicht mit dem Gesicht voran in den ebenfalls vor ihr stehenden, prall gefüllten Obstsalat zu kippen. Der schwarze, bittere Kaffee war das Einzige, was sie davon abhielt.

„…und dann hat Funny die Ranken einfach um das Medaillon wachsen lassen!“, hörte sie einen aufgeregten Erstklässler am Nachbartisch erzählen. „Valerius kam einfach nicht ran! Kein Kampf, kein Streit, einfach… zack, gewonnen! Genial!“
Lily lauschte mit einem halben Ohr. Das Gerede von den Nachtübungen plätscherte an ihr vorbei. Sie hatte ihre eigene Prüfung auf ihre Art gelöst. Als der Drittklässler ihrer Gruppe das Spiel erklärt hatte, hatte sie nur gelangweilt gegähnt, ihn in eine besonders aggressive, fleischfressende Dornenhecke eingeschlossen und den Rest ihrer Gruppe überlassen.
„Er ist beschäftigt“, hatte sie nur gesagt. „Spielt ein bisschen Fangen mit ihm, wenn er sich befreit hat. Ich brauch ’nen Kaffee.“
Während der Drittklässler sich arg zerschunden und fluchend aus den Dornen gekämpft hatte, hatten die anderen aus ihrer Gruppe ihn mit reiner Hinhaltetaktik über die Zeit gerettet. Effizient. Unspektakulär. Typisch Lily.
Sie nahm einen großen Schluck Kaffee und dachte über die Sache mit dem Direktor nach. Ja, sie hatte seinen Blick gespürt, der sie wie einen Speer durchbohrt hatte. Es war ihr klar, dass sie unter besonderer Beobachtung stand. Sie war nur hier, weil Kaelan ihr einen Deal angeboten hatte, eine Alternative zum Felsengefängnis. Sie war ein Risiko, ein Experiment. Aber was war mit den beiden anderen?
Ihr Blick wanderte unauffällig durch die laute Mensa. Da war Funny, die kleine, zierliche Elfe, die immer nett und freundlich war. Sie saß bei ihrer Gruppe von der Nachtübung, lachte über einen Witz und strahlte eine sanfte Wärme aus. Eine Wasserelfe, dachte Lily verächtlich. Weich, nachgiebig, passt sich jeder Form an. Gefährlich auf ihre eigene Art, aber unterschwellig.
Und dann war da Darin. Der schüchterne Erfinder mit dem silbernen Haar. Er saß allein, las in einem dicken Wälzer und schob sich mechanisch Brot in den Mund. Lily hatte bemerkt, wie er an den studienfreien Nachmittagen regelmäßig in den oberen Stockwerken der Akademie verschwand. Gerüchten zufolge hatte er wegen seiner außergewöhnlichen technischen Begabung die Erlaubnis, die Werkstätten und Bibliotheken der höheren Klassen für private Studien zu nutzen. Ein stilles Genie, dachte Lily. Wahrscheinlich zu schlau für sein eigenes Wohl.
Sie zuckte mit den Schultern. Was kümmert’s mich? Ihr Motto war einfach: Wer sich ihr nicht in den Weg stellte, dem stellte sie sich auch nicht in den Weg.
Ein lautes Läuten signalisierte das Ende der Frühstückszeit. Der Unterricht begann bald. Mit einem Stöhnen, das aus der Tiefe ihrer Seele kam, quälte sich Lily vom Stuhl und schlenderte missmutig in Richtung des Vorlesungstrakts.
Ein Wortgefecht am Morgen
Sie hatte es fast geschafft, als sie aus einem Seitengang eine laute, wütende Stimme hörte.
„…habe dir doch gesagt, du sollst mein Zimmer aufräumen! Bist du zu dumm, um einfache Anweisungen zu befolgen?“
„Aber… aber das ist nicht mein Aufgabenbereich!“, wimmerte eine hohe, verängstigte Stimme. „Uns ist es verboten, die Privaträume der Drittklässler zu betreten!“
Lily blieb stehen und spähte um die Ecke. Borin, ein Drittklässler, ein stämmiger Mensch, den sie vom Sehen kannte, hatte ein niedliches Fuchsmädchen an der Wand in die Enge getrieben. Lily erkannte die Kleine sofort. Es war Fina, die in ihrem Wohntrakt für die Sauberkeit der Gemeinschaftsräume verantwortlich war, ein schüchternes, aber immer freundliches und fleißiges Mädchen.
„Ausreden! Ich will keine Ausreden hören!“, brüllte Borin und baute sich drohend vor der kleinen Fina auf, die bereits schluchzte. „Du machst jetzt sofort, was ich dir sage, oder…“

Er hob die Hand und wollte das Mädchen am Kragen packen. In diesem Moment schlang sich eine dünne, aber dornenbesetzte Ranke wie eine grüne Peitsche um seinen Oberarm und zog sich fest zu.
„Aua! Was zum…?“
„Du willst dich doch nicht wirklich an einem kleinen Mädchen vergreifen, oder?“, fragte Lily, ihre Stimme war gefährlich ruhig und von ihrem Morgenmuffel-Zustand getränkt. Sie trat aus dem Schatten, ihr Gesicht strahlte eisige Verachtung aus.
Fina nutzte die Chance, huschte an dem überraschten Borin vorbei und verschwand um die nächste Ecke, nicht ohne Lily einen kurzen, unendlich dankbaren Blick zuzuwerfen.
Borin riss seinen Arm los und drehte sich zornig zu Lily um, eine hässliche rote Strieme zeichnete sich auf seiner Haut ab.
„Misch dich nicht ein, du verdammte Bit…“
Er brach mitten im Wort ab. Das Feuer, das plötzlich in Lilys Augen loderte, war nicht das eines normalen, verschlafenen Mädchens. Es war das ungezähmte Inferno einer Straßenkämpferin, die zu oft in ihrem Leben hatte kämpfen müssen. Er wusste, dass Lily sich einen Dreck um die Regeln scherte, von denen eine ganz klar lautete: „Das Zaubern in den Gängen ist strengstens verboten.“ Gegen eine wütende Lily anzutreten, war immer äußerst riskant.
Er schluckte den Rest seines Satzes herunter, murmelte etwas Unverständliches und verschwand so schnell er konnte in die entgegengesetzte Richtung.
Genau in dem Moment klingelte die Glocke zum Unterrichtsbeginn.
„Na toll“, dachte Lily. „Wegen so einem Idioten komme ich jetzt auch noch zu spät.“
Sie beeilte sich, zu ihrer Vorlesung „Suchen und Finden“ zu kommen. Der Dozent, ein älterer Zwerg, Barloc, war zwar meistens nachsichtig, wenn ein Student seine Vorlesung schwänzte – seiner Meinung nach deren eigenes Pech –, aber Störungen seines Vortrags hasste er wie Rost an seiner Lieblingsaxt.
Lily schlich sich so leise wie möglich in den Saal, der wie alle Vorlesungsäle wie ein Amphitheater aufgebaut war. Doch Barlocs Ohren waren scharf. Er hielt mitten im Satz inne und kniff die Augen zusammen.
„Ah, Fräulein Lily! Schön, dass Sie doch noch zu uns GEFUNDEN haben“, sagte er mit übertriebener Betonung.
Der Saal grölte.
„Erklären Sie uns doch mal, was Sie heute daran gehindert hat, uns rechtzeitig zu FINDEN? SUCHEN mussten Sie uns ja nicht, die Ausschilderung ist, wie ich finde, exzellent.“
Die Studenten lachten lauter. Lily sah in die Runde und registrierte sehr genau, wer sich nicht am Spott beteiligte: die meisten Tiermenschen, die wussten, dass sie oft für ihre Artgenossen eintrat. Und, zu ihrer Überraschung, die kleine Wasserelfe Funny und der schüchterne Erfinder Darin. Sie blickten nur verlegen auf ihre Tische.
Barloc trat ihr in den Weg.
„Nun? Ich warte auf eine Antwort!“
Lily, immer noch schlecht gelaunt vom Morgen, zuckte nur geringschätzig mit den Schultern. Sie musterte den Zwerg von oben bis unten. Sie hob den Zeigefinger.
„FINDEN war einfach“, sagte sie laut und deutlich. „Ich bin einfach dem Geruch der Langeweile gefolgt.“

Sie schob sich unzeremoniell am Zwerg vorbei zu ihrem Platz. Im Saal wurde es totenstill. Barloc war so perplex, dass er wie ein Karpfen an Land den Mund öffnete, dann wieder schloss und erneut öffnete. Aber eine treffende Erwiderung fiel ihm nicht ein. Der Moment war vorbei. Mit einem abfälligen Winken fuhr er mit seinem Vortrag fort.
Und ja, es dauerte nicht lange, und die Hälfte der Studenten war von dem säuselnden, monotonen Singsang des Zwerges in Morpheus‘ Arme geglitten. Lily hingegen fand das Thema wider Erwarten interessant. Kenne die Techniken deines Gegners, um ihnen auszuweichen, dachte sie. Das war eine Lektion, die sie auf der Straße gelernt hatte, aber hier wurde sie wissenschaftlich aufgeschlüsselt. Sie seufzte. Wenn der Zwerg nur nicht so monoton alles herunterrasseln würde.
Sie konnte nicht widerstehen. Sie unterbrach den Singsang des Zwerges: „Hey, Barloc, eine Frage: Haben Sie eigentlich Ihre Frau mittels Suchen und Finden aufgerissen?“
Plötzlich war der Saal hellwach. Es bahnte sich ein neuer Schlagabtausch an. Doch Barloc, erfreut, dass tatsächlich jemand zuhörte, ließ sich nicht provozieren.
„Eine ausgezeichnete Frage, Fräulein Lily! Die Personensuche stellt in der Tat besondere Anforderungen an den Suchenden. Es ist leichter, wenn man die Gewohnheiten, die Vorlieben und die Abneigungen der gesuchten Person kennt. Man muss lernen, zu denken wie das Ziel…“
Zack. Während er in einen langen, theoretischen Vortrag über Psychologie bei der Personensuche abschweifte, schliefen die Studenten wieder mehr oder weniger geschlossen ein.
Lily aber folgte seinen Ausführungen. Denn auch wenn der Zwerg nicht von seiner Partnersuche berichtete, war es für sie überlebenswichtig zu wissen, wie man bestimmte Lebewesen aufspüren konnte. Sie stöhnte allerdings innerlich, als der Zwerg dann die Hausaufgaben verkündete: „Welche fundamentalen Unterschiede gibt es bei der Suche nach einer Person im Gegensatz zur Suche nach einem unbelebten Gegenstand? Verfassen Sie dazu drei Seiten Pergament bis zur nächsten Vorlesung.“
Das Umkehr-Paradoxon
Die nächste Doppelstunde war Materialkunde bei Favian, einem schneidigen, menschlichen Dozenten. Diese Stunden waren allen wichtig, denn mit dem Einschätzen und Erkennen der Güte der erbeuteten Materialien konnten sich Abenteurer ein gutes Nebeneinkommen sichern oder teures Geld für Ramsch bezahlen. Denn auch bei der Ausrüstung ist das Material der entscheidende Faktor, von den Kosten her, aber auch für den Verwendungszweck und die Qualität.
Lily registrierte, dass vor allem Darin den Dozenten oft in fachliche Diskussionen verwickelte.
„Herr Dozent“, meldete sich Darin, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern, aber seine Frage war präzise. „Wenn ein Mithril-Kristall eine magische Leitfähigkeit von 9,3 aufweist, würde eine Legierung mit Orichalcum diese dann linear erhöhen, oder gäbe es einen exponentiellen Sprung aufgrund der harmonischen Resonanz der beiden arkanen Signaturen?“
Favian lächelte. Es hatte nicht lange gedauert und Darin war zu seinem Lieblingsstudenten geworden.
„Eine exzellente Frage, Darin! Das führt uns zum Thema der arkanen Resonanz-Kaskaden…“.
Favian, zeigte auf das große Schaubild am anderen Ende des Saales, welches sich wie von Geisterhand bildete.

Lily lauschte diesen Diskussionen zwar gerne, merkte aber, dass sie schnell so fachlich wurden, dass ihre Gedanken abzudriften begannen. Sie stöhnte mit allen anderen Studenten unisono, als die Hausaufgabe verkündet wurde: „Analysieren und schlüsseln Sie auf, was einen Gegenstand Ihrer Wahl ausmacht, physisch, magisch und in persönlicher Interferenz. Zusatzaufgabe für die Ehrgeizigen: Wie kann man diesen Gegenstand zweckentfremdet nutzen?“
„Ich schmeiß ihn dir an den Kopf“, murmelte Lily leise vor sich hin.
Die Studenten um sie herum prusteten los. Favian blickte sie mit hochgezogener Augenbraue an.
„Haben Sie etwas beizutragen, Fräulein Lily?“
„Ich überlege nur, welchen Gegenstand ich wähle“, sagte sie unschuldig.
„Wunderbar“, erwiderte Favian schlagfertig. „Dann nutzen Sie Ihre Energie doch für eine weitere Zusatzaufgabe: Kombinieren Sie Ihren Gegenstand mit einem zweiten, um die Wirkung zu verdoppeln.“
„Wenn sich die Wirkung verdoppelt, sind Sie tot“, konterte Lily trocken. „Zumindest, wenn ich treffe.“
„Ja, wenn ich mich nicht verteidige“, nickte Favian, sichtlich amüsiert von dem Wortgefecht. „Aber was ist mit dem Umkehr-Paradoxon? Vertragen Sie das Echo Ihrer eigenen, verstärkten Magie?“
Die Studenten blickten gespannt zwischen dem Dozenten und Lily hin und her. Es war ein interessantes Match.
Lily grinste.
„Zu jedem Gegenstand gibt es ein Gegenstück, das die Wirkung aufhebt.“
„Aber haben Sie den auch immer griffbereit?“, fragte Favian.
Jemand im Saal murmelte, fast unhörbar: „…ja, wenn man ihn mit den entsprechenden Konter-Runen versieht, kann theoretisch jeder Gegenstand als Gegenpart fungieren…“
Favian strahlte.
„Klasse, Darin! Ja, genau so geht es! Aber Runenkunde gibt es erst im dritten Jahr. Also, Lily?“
Doch Lily hatte die Lust verloren. In einem theoretischen Duell, in dem es um Wissen ging, das sie nicht hatte, konnte sie nicht gewinnen. Sie war still und heimlich unter dem Tisch hindurch aus der letzten Reihe verschwunden. Sie hasste es, in einem Wortduell zu unterliegen.
Der unvermeidliche Zusammenstoß
Es war Mittagszeit. Die Mensa rief. Zum Glück hatte die Akademie ein Einsehen und zum Wochenende auf körperliche Anstrengungen am Vormittag verzichtet. Lily wollte gerade ihr Tablett mit den Essensresten wegbringen, als ein großer Student abrupt vor ihr stehen blieb. Sie konnte nicht mehr ausweichen und prallte mit voller Wucht gegen seinen Rücken. Ihr Tablett kippte, und die Reste ihres Eintopfs verteilten sich auf der Brust eines Schranks.
Dummerweise war dieser Schrank Ausbilder Grom, und der war sowieso schon nicht gut auf Lily zu sprechen.
Die Mensa verstummte auf einen Schlag. Man hätte eine Stecknadel fallen hören können.
Grom blickte langsam von seinem besudelten Hemd zu Lily hinunter. Ein Grollen, das klang wie eine nahende Lawine, stieg aus seiner Brust auf.
„Ah, Fräulein Lily“, sagte er mit gefährlicher Ruhe. „Sagen Sie mal, wer ist jetzt blind oder hat keine Augen im Kopf?“
Lily richtete sich auf, klopfte sich den nicht vorhandenen Staub von ihrem roten Bikini und sah ihm direkt in die Augen.
„Ich dachte, das hätten wir schon geklärt? Offensichtlich Sie, sonst wären sie meinem Tablett nicht in die Quere gekommen.“
Das Grollen von Grom wurde lauter, aber er blieb erstaunlich ruhig. Lily nahm ihre Serviette, tupfte unbeholfen auf einem der Flecken auf seiner Brust herum und sagte dann mit gespieltem Bedauern: „Sorry. Sauberer bekomme ich Sie nicht. Denn der Rest war schon vorher so schmutzig.“
Der Bogen war überspannt, die Geduld gerissen, die Lawine namens Grom nicht mehr aufzuhalten.
„AB IN DIE ARENA!“, brüllte er, dass die Tische vibrierten. „DORT WERDE ICH IHNEN PERSÖNLICH ZEIGEN, WIE SCHMUTZIG SIE SEIN WERDEN, WENN ICH DIE ARENA MIT IHNEN GEWISCHT HABE!“
Am Abend fiel Lily wie tot ins Bett. Die „Extra-Lektion“ in Kraft- und Konditionstraining hatte ihre letzten Energiereserven aufgebraucht. Für Hausaufgaben hatte sie daher keinen Nerv mehr. Langsam aber sicher wurde es eng. Seufzend war Lily sich klar, dass es ein langes Wochenende werden würde, das sie mit dem Nachholen von Aufsätzen verbringen musste.
Wieso, dachte sie, während sie in den Schlaf sank, kann ich einfach nicht mein freches Mundwerk zügeln? Aber tief in ihrem Inneren wusste sie die Antwort: Weil es ihre Waffe und ihr Schild war, mit der sie ihre eigene Verletzlichkeit verdeckte.
Doch Aufgeben würde sie niemals. Diesen Triumph gönnte sie ihnen nicht.

Fortsetzung: „Eine Freundschaft, geschmiedet in Feuer und Dornen„
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